Schamanismus

Meines Erachtens haben alle Menschen diese Gabe, nur mal mehr oder weniger stark ausgebildet. Manche Menschen, z.B. Musiker, können extrem gut hören, andere wiederum sind mit einem ganz besonderem Geruchssinn ausgestattet (Parfümeure), Maler (Da Vinci und co) haben ein außerordentlich gutes Gefühl für Proportionen, der Schamane hat einen sehr sensiblen Außersinn der ihn in Verbindung mit der feinstofflichen und energetischen Welt bringt. Talent wird oft weiter vererbt. Wir kennen alle berühmte Musikerfamilien, oder Maler- und Schriftstellerfamilien. Bei den Schamanen ist es oft genau so.

Mein schamanisches Erbe bedeutet für mich die physische und nicht physische Welt wahrzunehmen und in Einklang zu bringen. Zu fühlen was hinter dem Schleier verborgen ist. Ich sehe mich als Mittler zwischen den Welten. Die Gabe meiner Wahrnehmungskraft einsetzen wie eine Taschenlampe, sodas jeder in der Lage ist Licht ins Dunkel seiner eigenen Welt zu bringen. Anderen zu Helfen, durch neu gewonnene Erkenntnisse Veränderung zu erreichen, ist eine Aufgabe die mich mit Glück erfüllt.

Meines Erachtens haben alle Menschen diese Gabe, nur mal mehr oder weniger stark ausgebildet. Manche Menschen, z.B. Musiker, können extrem gut hören, andere wiederum sind mit einem ganz besonderem Geruchssinn ausgestattet (Parfümeure), Maler (Da Vinci und co) haben ein außerordentlich gutes Gefühl für Proportionen, der Schamane hat einen sehr sensiblen Außersinn der ihn in Verbindung mit der feinstofflichen und energetischen Welt bringt. Talent wird oft weiter vererbt. Wir kennen alle berühmte Musikerfamilien, oder Maler- und Schriftstellerfamilien. Bei den Schamanen ist es oft genau so.

Mein schamanisches Erbe bedeutet für mich die physische und nicht physische Welt wahrzunehmen und in Einklang zu bringen. Zu fühlen was hinter dem Schleier verborgen ist. Ich sehe mich als Mittler zwischen den Welten. Die Gabe meiner Wahrnehmungskraft einsetzen wie eine Taschenlampe, sodas jeder in der Lage ist Licht ins Dunkel seiner eigenen Welt zu bringen. Anderen zu Helfen, durch neu gewonnene Erkenntnisse Veränderung zu erreichen, ist eine Aufgabe die mich mit Glück erfüllt.

Heute bin ich mir gewiss das wir unser Familienerbe nicht einfach ignorieren können. Es gehört zu uns, es ist ein Teil von uns, und es will gelebt werden.

Auch ich habe erfahren, dass der Ruf aus unserem Innern nicht auf Dauer zu überhören ist. Auf die eine oder andere Weise begegnen wir unserer Bestimmung immer wieder, solange bis wir sie annehmen.

Wir alle kennen diese Prozesse. Sie können sanft und fließend sein, oder sich ganz extrem zeigen. Dies nennen wir dann Lebensumbrüche, oder Lebenskrisen. Es gibt noch viele Namen, doch egal wie wir es nennen, diese Veränderungen werden alle von der gleichen Quelle gesteuert, genährt: „Unserer Seele“. Dieser innere Kompass der uns leitet. Sollten wir vom Kurs abkommen findet er immer Wege uns dies aufzuzeigen.

Eine meiner Kurskorrekturen verdanke ich einem Artikel den ich auf der Website des von mir sehr geschätzten Schamanen „Grey owl“ fand.

Er schrieb den Artikel „Indianische Medizin und Schamanismus heute“ für das Magazin „LebensART“ und mit seiner Erlaubnis darf ich den Inhalt hier veröffentlichen.

Mir wurde klar das mein Indigenes Erbe, bedingt durch meine Großmutter die eine Algonkin war (ein Stamm aus dem südlichen Zentralkanada), nicht länger ignoriert werden wollte.

Anscheinend ist das schamanische Blut recht stark in unserer Familie. Eine meiner Schwestern in Kanada ist auch schamanisch tätig. Sie hat das sogenannte „zweite Gesicht“. Wärend sie die Dinge „sieht“, ist es meine Gabe sie zu“fühlen“. Genau gesagt Hellfühlen. Diese Gabe war nicht immer leicht zu tragen. Lange Zeit habe ich es verdrängt. Ja sogar gewünscht es wäre nicht so.

Viele Schritte bin ich gegangen um HIER im JETZT anzukommen...